Wir sind keine Heiler und auch keine Wunderdoktoren oder gar "Handaufleger", die versuchen, aus dem Schicksal verzweifelter Menschen Kapital zu schlagen. Wir ermöglichen lediglich unseren Mitgliedern den Zugang zu alternativen Heilmethoden, die zum Teil fast 100 Jahre neben den schulmedizinischen Verfahren angewendet werden, wie zum Beispiel die Breuss-Kur. Der erste Schritt zum  Zugang zu diesen Hilfen ist die Mitgliedschaft in unserem Verein.

Mitglied bei Salvus e.V. kann im Prinzip jeder Mensch dieser Erde werden. Wir machen keine Unterschiede zwischen Hautfarbe, Glauben, Herkunft oder Stand. Dabei gibt es natürlich solche Schicksalsfälle, vor denen auch wir kapitulieren müssen. Die Mitgliedschaft muss beantragt werden. Über die Annahme der Aufnahmeanträge wird ein Team auf Basis der ärztlichen Diagnose entscheiden.

Die Mitgliedschaft ist natürlich auch mit Kosten verbunden. Denn Ärzte, Kliniken, Betreuer und Anwendungen müssen gezahlt werden. Die Kosten sind aber im Vergleich zu den schulmedizinischen Gebühren wesentlich geringer.

So beträgt die Mindestspende für die Mitglieder aus West-Europa (Andorra, Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien und Nordirland, Irland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, San Marino, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Vatikan, Zypern, Israel) 50.000 Euro. Hinzu kommt ein Monatsbeitrag von 300 Euro über die Gesamtmitgliedsdauer von acht Jahren, was in der Regel einem Tumor-Zyklus entspricht.

Mitglieder aus den übrigen  Ländern der Erde müssen einen Mindestspende von 100.000 Euro leisten. Darin enthalten sind dann die Monatsbeiträge für die achtjährige Mitgliedschaft, eine 5-prozentige Vermittlungs-Provision sowie eine Investitionspauschale für den späteren Bau von eigenen Kliniken.

Wir werden auch solchen Mitmenschen helfen, die dieses Geld nicht aufbringen können. Aus geleisteten Spenden unserer Mitglieder werden wir die Behandlungskosten für sozial benachteiligte Menschen übernehmen, sobald dafür  ausreichend Mittel zur Verfügung stehen.

In Kürze wird eine Ethik-Kommission gegründet, die aus einem internationalen Ärzte-Team bestehen wird. Diese Ärzte werden dann einen Kodex formulieren, nach welchen Kriterien diese Menschen ausgewählt werden, die nahezu kostenlos Mitglied werden können.

Nur diese Ethik-Kommission wird damit entscheiden können, wer fast kostenfrei in den Verein aufgenommen wird.

Sollte durch die Anwendungen keine Heilung erreicht werden und das Mitglied an diesem Tumor innerhalb der Mitgliedschaft sterben, zahlt der Verein an die Hinterbliebenen auf Anforderung 50 Prozent der Spende zurück.